Von Musik über Literatur, Film und Theater bis zu Kunst und Comedy: ARD Kultur präsentiert ausgewählte Inhalte aus der ARD Mediathek und der ARD Audiothek – und produziert darüber hinaus eigene Videos und Podcasts.
Im Doku-Dreiteiler „Forever Jan: 25 Jahre Jan Delay“ führt Jan Philipp Eißfeldt alias Jan Delay durch sein unterhaltsames Musiker-Leben und filmisches Privatarchiv. Zusätzlich erlebt man sein Konzert in Hamburg. (Bild: SWR/Vibrophil Media)
Felix Kummer macht Schluss: Die dreiteilige Dokumentation begleitet die Solo-Karriere des Kraftklub-Frontmanns aus Chemnitz, der 2019 seine erste und einzige Solo-Platte "Kiox" veröffentlichte.
Gitarren haben ein Zuhause – im Podcast "Laut & Kantig". Hier ist Platz für Indie, Alternative, Punk, Postpunk, Stoner, Grunge, Post-Hardcore, Industrial, Metal und Postrock. Aktuell: Skunk Anansie. (Bild: picture alliance|Photoshot)
Seit ihren Anfängen in den 1970er-Jahren gilt die Metal-Szene als männerdominiert. Doch Frauen gehören ebenfalls dazu, wie einige "Metal-Amazonen" in Wacken beweisen – auf einem der größten Metal-Festivals der Welt.
Kurze Filme und die Geschichten dahinter: Einmal im Monat zeigt Markus Kavka in unicato eine thematische Filmauswahl. Aktuell: Was bedeutet es, ein Mann zu sein? (Bild: MDR unicato | Stanislaw Mucha | Robert Schwarz)
Horror Classics: Dracula, Frankenstein und Sherlock Holmes
Frankenstein, Dracula und Sherlock Holmes haben sich in unsere Vorstellungen eingebrannt. Die Figuren wirken so lebendig, dass die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit oft verschwimmen. Wie sind diese Mythen entstanden?
Seine Fotomontagen machen ihn weltberühmt. Er durchschaut die Nazis, demaskiert sie in seinen Bildern für Jeden verständlich. Das macht ihn für Hitler gefährlich. John Heartfield flieht quer durch Europa. (Bild: rbb/HANFGARN & UFER/arte)
Gentleman's Dub Club – live beim Summerjam Festival 2022
Gentleman's Dub Club haben nichts mit dem Kölner Reggae-Star Gentleman zu tun. Die Truppe aus Leeds in Nordengland hat sich einem Mix aus Dub, Ska, Roots Reggae und elektronischen Elementen verschrieben. (Bild: WDR/Thomas von der Heiden)