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Die hr2-Hörbar: Musik grenzenlos

Podcast

Die hr2-Hörbar – Musik grenzenlos

Musik grenzenlos und global – Chanson, Folk, Jazz, Klassik oder Filmmusik – hier ist alles möglich.

Mit Dudelsack, Nyckelharpa

Die norddeutsche Folkband Silja betreibt musikarchäologische Basisarbeit und zeigt die Nähe zwischen deutschem Folk und Klezmer. Dazu reusen Silja nicht nur in Archiven, sie schreiben auch eigenes Material. Ihr neues spielfreudiges Album heißt "tradtuur". Silja ist die niederdeutsche Kurzform von "Cäcilia" – und die ist die Schutzpatronin der Musiker, Sänger und Dichter. Unter ihrem Schutz laden Silja auf "tradtuur" zum Tanz. Ihre musikalische Palette reicht von Polkas über Horas und Mazurkas, Schottischen bis zu Walzern, Freylekhs und Zwiefachen bis zum Jazzwalzer, alles neu vom Trio bearbeitet. Da gibt es bekanntere Stücke und solche, die in Archiven vor sich hinschlummerten. Bei Silja klingt das alles frisch und unverstaubt.

Im Schrank mit toi et moi

Das beliebte Nouvelle Chanson-Duo aus Köln gräbt auf seinem neuen Album "mon armoire" ("mein Schrank") tief in Erinnerungen und Gefühlen. Herausgekommen ist wieder handgemachter Swing-, Pop- und Songwriter-Sound voller Elan, der auch ernste Themen kennt. Für Musiker Raphaël Hansen und seine Duopartnerin Julia Klomfass ist das Album wie eine Sammlung von Schnappschüssen und Memorabilia. Ihr "Schrank" ist ein gedanklicher Aufbewahrungsort, und Hansen verarbeitet hier Rückblicke auf die Zeit bei seiner französischen Familie. Für diese Produktion hat sich die Band letztes Jahr in Holland in ein Chalet zurückgezogen, um in Ruhe und 100 % analog an den Songs arbeiten zu können. Das macht "mon armoire" zu einem Kaleidoskop der Stile und Stimmungen.

Mdou Moctar: Tuareg Blues revisited

Neu und zugleich bekannt ist das neue Album von Tuaregrocker Mdou Moctar: "Tears of Injustice". Dazu hat er die wütenden, fast schon punkigen Stücke des Vorgängeralbums "Funeral for Justice" von 2024 umgearbeitet. Das Ergebnis ist hypnotisch und meditativ. Moctars Zorn über die Situation der Tuareg und seine Sorge rund um den Militärputsch in seiner Heimat Niger haben damit eine andere, reduzierte Form gefunden. "Tears of Injustice" ist fast in einer Art rituellem Jam mit seiner Tour-Band entstanden, zusammen in einem Raum: Binnen 2 Tagen war alles im Kasten. Die Trauer und Schwere der Texte von Mdou Moctar bleibt – aber die Musik scheint zu fliegen.

Kendall Lujan: Songs wie Glückspfennige

Die junge Sängerin und Songschreiberin aus Portland, Oregon, hat gerade ihr erstes richtiges Album "Lucky Penny" herausgebracht. Ein feines kleines Kaleidoskop aus Jazz, Folk, Bossa Nova und IndieRock, gepaart mit persönlichen Texten übers Erwachsenwerden. Kendalls Stil könnte man auch als "Americana-Country trifft auf Retro-Psychedelic-Pop" beschreiben. Sie packt ihre Erfahrungen in Stories, manchmal melancholisch, manchmal mit diskretem Groove. Für eine Newcomerin hat Kendall einen hohen Wiedererkennungswert, nicht zuletzt dank ihrer besonderen Stimme. In den vergangenen anderthalb Jahren war sie viel live unterwegs - fast mehr in Europa als in ihrer Heimat. Im März 2025 ist sie wieder auf Deutschlandtour.

Andreas Hofschneider hat den Goodman-Sound

Die aktuelle Ausgabe mit dem "Benny Goodman von Berlin", einem rebellischen Griot aus Guinea, einer eigenwilligen Singer-Songwriterin in Pink High Heels und einer weitgereisten Komponistin.

Arny Margret: "I Miss You, I Do"

Eine poetische Singer-Songwriterin aus Island mit Gitarre und dickem Wollpullover – das war Arny Margret bei ihrem Debütalbum 2022. Introspektive Songs, die beim Publikum den Nerv getroffen und ihr zum internationalen Durchbruch verholfen haben.

Arny Margret ist viel gereist und hat sich dabei gleich für ihr zweites Album inspirieren lassen. "Das Wichtigste für dieses Album war, dass es anders wird. Und mich selbst aus meiner Komfortzone herauszuholen, das ist sehr lohnend." Mit "I Miss You, I Do" blickt sie hinter dem dicken Wollpulli hervor.

Außerdem: A cappella aus Südafrika, Canzone popolare aus Sizilien oder Klänge aus Haiti u.v.m.

Melón Jimenez & Lara Wong mit "Confluencias"

Flamenco-Gitarre gepaart mit der indischen Mansuri-Flöte – passt das zusammen? Und wie das passt! Melón Jiménez' familiäre Flamenco-Wurzeln reichen zurück bis nach Jerez de la Frontera, der Geburtsstätte des Flamenco.

Und die kanadische Flötistin Lara Wong hat vor einigen Jahren Geschichte geschrieben, als sie als erste Ausländerin und den renommiertesten Flamenco-Preis Spaniens gewann, den Filón Minero. Mit der indischen Mansuri-Flöte, die so fantastisch die Rolle des Sängers übernehmen kann!

Auf ihrem Album "Confluencias" gehen die Zwei jetzt der Entwicklung des Flamenco aus seinen indischen und afrikanischen Wurzeln nach. Außerdem in unserem Mix aus Musik grenzenlos: Petru Guelfucci aus Korsika, Arny Margret aus Island, Klänge aus Uganda mit Somi oder Hazmat Modine aus New York.

5/8erl mit "Burn On!"

Es geht doch nichts über einen 5/8erl in Ehr’n. Das haben sich auch die Fünf aus Wien gedacht, als sie – vor bald 20 Jahren – ihre Band gegründet haben: 5/8erl in Ehr’n. Fünf MusikerInnen um die beiden Sänger Max Gaier und Robert Slivovs. Vom charmanten Wiener Schmäh bis zur messerscharfen Volksermunterung haben die 5/8erl so ziemlich alles drauf, immer hübsch verpackt mit Blick auf das Gift unserer Zeit und auf das, was Balsam für die Seele ist. "Burn On" heißt ihr neues Album, ihre musikalische Absage ans Weitermachen über’s Gehtnichtmehr hinaus.

BalkaNova verzaubern mit "July Morning"

DEN Moment sollte man in Bulgarien nicht verpassen: Ende Juni an die Schwarzmeerküste reisen, um auf Klippen und an Stränden den Sonnenaufgang am Morgen des 1. Juli zu erleben. "Julaya" ist seit den 1970ern eine lebendige Tradition in Bulgarien, bei der alte Volkslieder in den erstaunlichsten neuen Fusionen daherkommen. Und alle singen mit! Das Trio BalkaNova spürt dem Geist nach und bietet der bulgarischen Volksmusik einen Sonnenaufgang in allen Farbtönen. Und mit vielen Gästen.

Außerdem an der Hörbar: Schwedisch, indisch, italienisch oder algerisch – frisch gemixt!

Abel Selaocoe "Hymns of Bantu"

"Wenn Du einem Mix diverser Kulturen entstammst, dann wählst Du nicht, wie die Dinge zusammenpassen oder wie sich die DNA zusammensetzt." Abel Selaocoe sagt das, Cellist aus Südafrika und längst auf den größten Konzertpodien zuhause. Und dass dieser Mix für ihn schon immer ein unglaubliches Privileg war, dafür steht er heute mit seiner Musik. Auf seinem neuen Album fließen afrikanische Hymnen und Klassik wie von allein zusammen, archaische Klänge münden in Sounds von heute. Musik grenzenlos at it’s best! Außerdem u.a. an der Hörbar: die Schauspieler Jeff Goldblum und Dietmar Bär und eine Prise Mardi Gras!

Gabriela Montero, Arny Margret, BalkaNova

Was haben das bulgarisch-berlinerische Weltmusikensemble BalkaNova, der Cellist Abel Selaocoe aus Südafrika, das Duo Melón Jiménez/Lara Wong, die kultige Wiener Band 5/8erl in Ehr’n und Singer/Songwriterin Arny Margret aus Island gemeinsam? Ganz einfach: sie alle haben gerade ganz frisch ein Album am Start. Und die werden wir eines nach dem anderen ausführlich vorstellen - nächste Woche an der hr2-Hörbar.  Damit Sie auch wissen, worauf Sie sich da einlassen, bauen wir in dieser Wochenendausgabe schon mal die ein oder andere Kostprobe von allen Neuheiten ein. Ganz zwanglos, bunt gemischt und unterhaltsam, wie Sie das an einer Bar eben erwarten dürfen. "Musik grenzenlos" – das ist auch heute unser Motto, treten Sie gerne näher und setzen sich einen Moment!

Maria João – die Zukunftsforscherin

Stillstand ist keine Option für Maria João. War es nie. Die portugiesische Künstlerin steht seit Jahrzehnten dafür, jedes Mal neue Abenteuer zu wagen, sich neuen Projekten zu stellen. "Die Zukunft ist immer der beste Ort" ist das Credo der Sängerin. Für ihr jüngstes Album "Abundância" ist Maria João zwischen Lissabon und Maputo (der Hauptstadt von Mosambik) hin- und hergependelt, um mit Gleichgesinnten wie João Farinha und André Nascimento ein Werk zu kreieren, das musikalische Brücken schlägt zwischen Jazz und Weltmusik, Vergangenheit und Zukunft, ihrer originellen, ausdrucksstarken Stimme und beschwörenden elektronischen Klängen. Man muss sich schon wirklich darauf einlassen, aber wer es tut, wird reichlich belohnt.

Áššu – Glut aus dem hohen Norden

Der äußerste Norden Skandinaviens ist die Heimat des indigenen Volks der Samen. Dessen Gesang ist als "joiken" weit über die Grenzen hinaus bekannt geworden. Was für uns klingt wie eine Mischung aus Jodeln und indianischem Schamanengesang, ist für die Samen seit Urzeiten ein ganz direkter Ausdruck ihrer Verbundenheit mit der sie umgebenden Landschaft, den Tieren, der Natur. Und, ganz wichtig, so erklärt Sängerin Ulla Pirttijärvi: "Man joikt nicht über etwas. Man joikt die Dinge selbst, so dass sie anwesend sind. Ein Joik kommt einfach, wenn er kommen will." Ulla Pirttijärvi eine bekannte Künstlerin der Samen, sie hat vor einigen Jahren das Trio Áššu gegründet, was so viel bedeutet wie "Glut". Und tatsächlich: Ihr gutturaler Gesang wärmt Herz und Seele, nachzuhören jetzt auf dem neuen Album "Luohtenlegut".

Yuval Cohen mit winterlicher Poesie

Er ist der Älteste von drei sehr musikalischen Geschwistern aus Israel: Yuval Cohen, Bruder von Klarinettistin Anat Cohen und Trompeter Avishai Cohen. Gemeinsam haben sie schon oft auf der Bühne gestanden, auch hier in Deutschland. Jetzt folgt Yuval seinem Bruder Avishai zum renommierten Münchener Label ECM Records und veröffentlicht dort ein eigenes Soloalbum als Sopransaxophonist: "Winter Poems". Ein ruhiges, facettenreiches Jazzalbum in Quartettbesetzung, bei dem Yuval Avishai seine Erfahrungen aus der Klassik genauso einbringt wie Volksmusikalisches aus seiner Heimat Israel und das dennoch klingt wie aus einem Guss.

Santrofi: Highlife Revival aus Ghana

In Ghanas Hauptstadt Accra wurde bis in die 60er Jahre und darüber hinaus an jeder Straßenecke vor allem eine Musik gefeiert: Highlife, eine äußerst lebendige Mischung aus westafrikanischen Grooves, Jazzeinflüssen und afrokubanischer Perkussion. Die Gruppe Santrofi gehört heute zu denen, die das Erbe dieser Musik erhalten und weitertragen wollen. Die acht Musiker verbinden die Highlife-Wurzeln mit Elementen aus Funk, Soul und dem Afrobeat Nigerias und sind damit überaus erfolgreich.

Jens Schöwing taucht Bach in Blue Notes

Johann Sebastian Bachs Musik zu "verjazzen" – diese Idee ist nicht neu. Schon in den 1960er Jahren hat in Frankreich Jacques Loussier den Maßstab gesetzt mit seiner legendär erfolgreichen "Play Bach"-Serie. Der Bremer Pianist Jens Schöwing tritt seit einigen Jahren mit seinem Crossover-Projekt "Blue Note Bach" in Loussiers Fußstapfen – ohne sein Konzept zu kopieren. Seine Adaptionen betonen das Moment der Improvisation, wollen Bachs Werke mit den Mitteln der heutigen Musiksprache darstellen und würdigen, ohne alles zu einem beliebigen Easy- Listening-Brei zusammenzurühren. Und: auf dem neuen Album "Jotter" nehmen eigene Werke von Jens Schöwing aus seinem musikalischen Skizzenbuch einen deutlich größeren Raum ein.

Pinguine mit Schlips

Zarter Folk in Lederkluft, swingende Oud-Klänge, kroatische Sitar-Songs und echter kubanischer Son. Der prickelnde Mix, der glücklich macht – heute an der Hörbar mit Musik grenzenlos! Und natürlich den Pinguinen mit Schlips.

17 Hippies: ungeschminkt und aufrichtig mit "Clowns & Angels"

Die 17 Hippies stehen auf der Matte, mit ungeschminkter Aufrichtigkeit und neuem Album "Clowns & Angels". Ein Album über Täuschung und Wahrhaftigkeit. Echt sind auf jeden Fall ihre groovigen Rhythmen und die ans Herz gehenden Songs.

Michael Moraveks "Night Songs"

Nicht, dass wir ihm schlaflose Nächte wünschen würden, aber die Zeit zwischen Dunkelheit und Morgendämmerung scheint bei Michael Moravek besonders produktiv zu sein. Vielleicht ja, weil da gerade alles hochkommt, was tagsüber von anderen Dingen überlagert wird: widersprüchliche Gedanken und Gefühle zum Beispiel. Und: Songtexte! Festgehalten hat sie der poetische Americana-Songwriter aus Ravensburg auf seinem neuen Album "Night Songs", die wir auflegen.

Josefine Opsahl entführt in kosmsiche Dimensionen

Mit dem Cello in kosmische Dimensionen – die dänische Künstlerin Josefine Opsahl versteht es, Sphären aus Klassik und Elektronik so zu mixen, dass ihre Klänge visionäre Kräfte entwickeln und doch ihren Wurzeln treu bleiben.

Uusikuu – Picknickglück

Der "Weltglücksbericht" der Vereinten Nationen sagt: die glücklichsten Menschen leben in… Finnland! Und das zum siebten Mal in Folge. Schon erstaunlich, assoziieren wir mit diesem Land im hohen Norden doch eher Kälte, viel Dunkelheit und eine gute Portion Schwermut, gerne auch mal ertränkt im reichlichen Konsum alkoholhaltiger Getränke.  Aber es gibt eben auch die andere Seite von Finnland: den sozialen Zusammenhalt, die Gelassenheit, die wunderschöne Natur. Und im Sommer ist es eben nicht besonders lange dunkel, sondern besonders lange hell. Die finnisch-deutsche Gruppe Uusikuu lädt uns mit ihrem neusten Album "Pikink" ein zu einer geselligen Runde an einem lauen nordischen Sommerabend. Der traditionelle Finntango gehört natürlich mit dazu, aber auch lustige Humppas und leichtfüßiger Swing. Hier wird getanzt und geschunkelt, in alten Erinnerungen geschwelgt und neue Freundschaft geschlossen. 

David Munyon: Rückkehr des sanften Barden

David Munyon war sehr lange nicht mehr in Deutschland. Dabei hat der US-Singer/Songwriter hier, in Europa eine eingeschworene Fangemeinde, die viel größer ist als in seiner Heimat. Der Prophet gilt eben nichts im eigenen Lande. Umso mehr freute man sich diesseits des Atlantiks, als der sanfte Barde mit der sonoren Stimme im Herbst 2023 nicht nur für ein paar Konzerte zu uns kam, sondern bei der Gelegenheit auch gleich zwei neue Alben eingespielt hat: an alter Wirkungsstätte, im Northeimer Tonstudio von Günter Pauler, wo seit Jahrzehnten ausgesuchte audiophile Aufnahmen für das Label Stockfisch-Records entstehen. Jetzt halten wir "Seven Crows Against a Greyer Sky Vol 1+2" in Händen, insgesamt 24 Songs; darunter bekannte und beliebte Munyon-Klassiker, die man von seinen Konzerten kennt, aber auch ganz neue Nummern und auch wieder ein paar Coversongs, die Munyon gerne zur Überraschung aller aus dem Hut zaubert.

Ein entspannter Trip rund um den Globus

Der bunte Musikcocktail zum Wochenende hat erlesene Zutaten: die musikalische Familie Warning, die madagassische Musiklegende Samy Izy, das finnische Trio Celenka, die belgischen Musikarchäologen Toasaves, den kubanischen Pianisten Ramón Valle – und mehr. Auch mit dabei ist das Kölner Quartett Bukahara, das über das Jazzstudium und die Straßenmusik zu seinem einmaligen Sound gefunden hat. Außerdem an der Hörbar: der Berliner Sänger, Liedermacher und Dokumentarfotograf Felix Meyer (auch seine Songs haben ja etwas Bildgewaltiges), die argentinische Sängerin Sol Ruiz de Galarreta mit einer Hommage an Bossa Nova und der schwedische Posaunist Nils Landgren mit einem All Star-Lineup…

25 Jahre Frigg: pure Skandifolk-Power

Zum Bandgeburtstag in diesem Jahr spielen die Finnen mit gleich dreimal so viel Elan auf, auf ihrem kommenden Album "Dreamscape"“. Mit einer neuen Besetzung haben Frigg sich fitgemacht für die nächsten 25 Jahre "Nordgrass" (ihrer Variante von Bluegrass). Der Gruppe mit den wilden Fiedeln sind von Anfang an eine "massive Energie und Groove" bescheinigt worden, dazu ein virtuoser Umgang mit ihren Instrumenten und einfallsreiche Songstrukturen. Die Band besteht derzeit aus drei Geiger*innen, plus drei weiteren Bandmitgliedern an Mandoline, Zister, Gitarre, Bass und Harmonium – und wenn die zusammen aufspielen, entsteht ein mächtiger Klangwirbel. Demnächst erscheint ihr neues Album "Dreamscapes" – wir hören schon mal rein, an der Hörbar. Weitere Höhepunkte der Sendung sind Dreiviertelblut mit ihrem schrägen Heimatsound, der singende Anwalt Paolo Conte, der Chansonnier Thomas Fersen und die britische Acapellatruppe The Flying Pickets.

Alle älteren Folgen der hr2-Hörbar finden Sie hier in der Audiothek.

Credits

hr | 2022 | Podcast wochentäglich
Eine Produktion von hr2 Kultur für den Hessischer Rundfunk

Logo hr (Bild: hr)
Sänger und Songwriter Rhodes bei einem Auftritt.

Singer-Songwriter

Von Herzschmerz bis Weltschmerz: Die Klänge von Singer-Songwritern berühren. Entdecken Sie Konzerte zum Mitfühlen und Dokus zum Besserverstehen.