Michael Jacksons Welterfolg, eine Soulversion des Halleluja von Händel - und unzählige Aufnahmen: das überbordernde Musikschaffen von Quincy Jones. Schon 1957 ging Quincy Jones nach Paris, wo er unter anderem bei Nadia Boulanger seine musikalischen Studien vertiefte. Dazu gibt es eine feine Anekdote in dieser Folge. Nebenher begann er als Produzent für Musikmogul Eddy Barclay zu arbeiten, wo er unter anderem Jacques Brel, Henri Salvador und Charles Aznavour betreute, aber auch Auslandsaufnahmen von Billy Eckstine oder Sarah Vaughan produzierte. Auch ging er mit verschiedenen Jazz-Bands in Europa auf Tournee. Im Juni 1958 leitete er das Orchester für ein Galakonzert von Frank Sinatra in Monaco, der Auftakt für eine langjährige Zusammenarbeit mit diesem Künstler. 1961 gings zurück in die Staaten - doch Frankreich blieb, bis zu seinem letzten legendären Konzert 2019 in der Accor-Arena immer seine Herzensheimat. Insbesondere das Vokalensemble Double Six trug dazu bei, dass er auch im Chanson eine nicht verwischbare Spur hinterließ.
Bis er "diesselbe Gage wie Frank Sinatra" bekommen sollte, musste er einen unbändigen Willen beweisen. Außerdem neue Musik, z.B. von Mademoiselle Martine - einer sehr eigenwilligen Künstlerin. Außerdem: Medhi Idir und Grand Corps Malade haben sich getraut - und es ist ein opulenter Film entstanden: Die Dekors, die Bühnenszenen, die Mache - alles einfach großartig. Dazu gelingt es, die Kindheit und Jugend von Charles Aznavour sehr authentisch rüber zu bringen, sowie den Kampf eines kleinen Mannes mit großer Nase um Anerkennung - gegen Kritik, gegen die Branche, gegen fast alles drumherum außer dem Publikum: das Dokument eines unvorstellbaren Willens (dem leider auch einiges im persönlichen Umfeld geopfert wird). Prominente Begegnungen von Raoul Breton über Edith Piaf bis hin zu Sinatra und Sammy Davis Jr. (der ein enger Freund Aznavours wurde) wird wenig ausgelassen - und natürlich kommt die Liebe nicht zu kurz (auch wenn sie gegenüber dem Chanson immer die zweite Geige spielt). Stefanie Markert stellt den Film vor im RendezVous Chanson.
Er ist mindestens so sehr Geschichtenerzähler, wie Liedermacher. Lässt sich das überhaupt trennen? Bastian Bandt, wie Sarah Lesch, Felix Meyer, Erik Manouz, Dota Kehr und andere einer von denen, die im Radio selten laufen, uns aber unsere Geschichten erzählen. Bandt kommt aus der Uckermark, hat aber auch schon in Süddeutschland gewohnt, ist unglaublich viel in Deutschland unterwegs mit seinen Liedern. Und wer ihn einmal erlebt hat, der kommt wieder. Warum laufen solche Songs so selten im Radio? Keine Ahnung, hier jedenfalls gibt es das ganze Konzert vom 9. deutsch-französischen SongpoetInnentreffen 2024 in Saarbrücken. Dort trifft sich einmal im Jahr am Anfang des Sommers die deutsche Liedkultur mit dem französischen Chanson. Ungefähr in der Mitte des Konzerts ein kleines Interview mit Monsieur Chanson Gerd Heger - um den Künstler besser kennenzulernen. Weitere Konzerte folgen...
Es ist keine Klein-Kunst, wenn man es leicht, packend und gleichzeitig rührend oder witzig darbieten will: Das Chanson. Mehr oder weniger Wert legen die Künstlerinnen und Künstler auf die Präsentation - stehen dabei aber wenn in der Tradition der gekonnten Inszenierungen ihrer Urahnen (Piaf, Aznavour, Brel) oder auch all derjenigen, die seitdem Chanson nicht nur als Gesang begreifen, sondern als ein kleines Schauspiel. Genau wie die 3-Minuten-Songs oft kleine, filmische Geschichten erzählen, so schaffen es theatralisch angehauchte Interpretinnen und Interpreten, die Personen dieser Filme auch auf die Bühne zu bringen. Wer wissen will, wie das geht, der bekommt bei Gwen Soli et Monsieur G. Anschauungsmaterial: Fein, gezielt, genau getimet und mit genau den richtigen Bewegungen und Bühnenideen werden die Lieder - alle selbst geschrieben - dem Publikum dargeboten. Und natürlich fehlt zwischendurch auch nicht das Einbeziehen des Publikums, sogar mit deutschen Späßchen: Das "spectacle" von Gwen Soli ist derzeit eins der besten in seinem Genre.
Chanson machen kann man lernen. In Frankreich gibt es dafür sogar einen Studiengang an der Universität von Bordeaux sowie verschiedenste kleine oder größere Chansonschulen. Die bekannteste ist die "Voix du Sud", also "Stimmen des Südens". Sie ist 30 Jahre alt und wurde von Francis Cabrel, einer der wichtigsten Stars der 80er-Jahre, gegründet. Und zwar in seinem südwestfranzösischen Heimatstädtchen Astaffort, und zwar "um dem Chanson etwas zurückzugeben“. Davon erzählt diese Folge von RendezVous Chanson. Dazu gibt es viele Songs ehemaliger und heutiger "Zöglinge" dieser Chanson-Schule.
Die wichtigste Chansonsängerin von Québec ist? Céline Dion? Falsch. Eigentlich ist es Ginette Reno. Die Grande Dame der frankokanadischen Unterhaltungsmusik wurde sogar vom Weltstar zu ihrem legendären Konzert 2008 auf die "Plaines d‘Abraham" eingeladen. Wenn jetzt aber ein deutsch-georgischer Sänger und Schauspieler mit ihr ein Duett aufnimmt, dann ist das außergewöhlich. Vladimir Korneev, Schauspieler und Sänger, hat es geschafft – unter die Arme greift ihm dabei der Agent Lionel Lavault, der seine zahlreichen Kontakte spielen ließ. Neben Ginette Reno gab es ein Zusammentreffen mit dem greisen Charles Dumont, denn Vladimir Korneev singt auch Edith Piaf. Das in Deutschland unbekannte Duett gibt es in dieser Folge und Vladimir erzählt selbst, wie es zum Zusammentreffen mit der höchst beliebten und offensichtlich auch sehr sympathischen Ginette kam. Dazu einiges Aktuelles aus Pop, Chanson, auch aus Québec.
Herbstschwermut (mal mehr, mal weniger) – was läge den Künstlers näher – man sagt ihnen ja gerne einen Hang zur Melancholie nach. Und so ist der Herbst, diese Übergangszeit hinein ins tiefe Dunkel des Winters eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für Chansons. Gerne verknüpft mit nostalgischen Erinnerungen und/oder dem Gesang von der Unmöglichkeit der Liebe. Die "Feuilles Mortes" von Jacques Prévert und Joseph Kosma sind gewissermaßen die Urmutter der "chansons d'automne", auch wenn es in der Poesie in Frankreich natürlich viele Vorläufer gab. Grundlegende Erfahrungen des Lebens schlagen sich schließlich immer in Texten und Chansons nieder, und nicht nur da: Das Lied als Mikrokosmos des Lebens ist unser aller Begleiter.
Die Arbeit mit frankophoner Musik hat eine lange Tradition beim Saarländischen Rundfunk. Schon in den 60er- und 70er-Jahren bis weit hinein in die 90er lauschten die Saarländerinnen und Saarländer der kompetenten Plauderei von Pierre Séguy, eines der vielen Frankreichmusikexperten in der Radios der ARD. Seit Mitte der 90er hatten seine Arbeit jüngere Kolleginnen und Kollegen übernommen, erst mit der Konzertreihe Bistrot Musique, dann mit den Sendungen "Lieder und Chansons" und "Douce France" – endlich, seit 2003, mit dem "RendezVous Chanson". Der einzigen wöchentlichen Sendung zur ganzen Vielfalt der frankophonen Musik im deutschen Radio. Stützen können sich die "francofous" des SR auf das wohl größte Archiv mit frankophonen Titeln außerhalb der Frankophonie, über 100.000 Titel fast es und wurde in jahrzehntelanger Arbeit zusammengetragen. Darunter auch eine fast unüberschaubare Zahl von Eigenproduktionen – ca. 250 Künstlerinnen, Künstler und Bands sind in all den Jahren beim Saarländischen Rundfunk aufgetreten, von Barbara, Claude Nougaro oder Moustaki in früheren Zeiten bis hin zu so verschiedenen Stars Isabelle Boulay, Francis Lemarque oder Michel Fugain. Viel wichtiger aber die Arbeit mit den Neuentdeckungen und Trends von heute – so ist das heutige Textchanson in Deutschland bisher relativ unbekannt – aber in Frankreich in der Szene höchst lebendig.
Sie haben gemeinsam die legendäre Band "Les Wriggles" gegründet, aber sie sind immer auch zu zweit unterwegs gewesen: die Brüder Volovitch. Als Volo behandeln sie von Persönlichem bis Politischem alles.
Ob auf ausgedehnten Touren durch Frankreich, ob auf Platte oder sehr aktiv auch im Internet – die Brüder Volovitch gehören inzwischen zum Stammpersonal des aktuellen Textchansons. Olivier und Frédéric, deren Namen und Familie ursprünglich tatsächlich aus der Ukraine stammen, sie sind seit nun über 20 Jahren mit Musik beschäftigt.
Die Jungs kommen ursprünglich aus Tours, Fred hat im bekannten Conservatoire de la Rue Blanche in Paris zur Musik gefunden, Olivier, eigentlich Philosophiestudent, dann später. Zunächst war er der Manager der bekannten Rockband The Wriggles, in der Fred sang. Parallel zu den ersten Erfolgen der Wriggles starteten die Brüder Volo – ein Chansonduo. Damals noch "Jung und hübsch". Im kleinen Pariser Theaterchen der Blanc-Manteaux (so heißt auch ein legendäres Chanson der Gréco) begannen sie, sich eine treue Fangemeinde zu erspielen.
Einmal im Jahr trifft das französische Chanson auf die deutsche Liedermacherei, beim "Deutsch-französischen SongpoetInnentreffen" im Sommer in Deutschlands Chansonhauptstadt Saarbrücken. Mit dabei waren Mathilde Kaori, Margaux & Martin, Bastian Bandt, Sophie Le Cam, Ronja Maltzahn, Weiherer, Sebka & Abyr sowie Masen Abou Dakn mit Kosho.
Vier deutsche und vier französische Solistinnen, Solisten oder Duos geben ihre eigenen Konzerte und gestalten die Abende gemeinsam. Das neunte Treffen vom 12. bis 14. Juli 2024 wurde auch in seinen spontanen Augenblicken zu einer echten und überraschenden Begegnung. Eine Rückschau mit den schönsten Momenten.
"Ouf – mais tout reste à faire" - Uff, aber jetzt muss die Arbeit gemacht werden. Eine der vielen erleichterten Reaktionen nach dem zweiten Wahlgang der französischen Parlamentswahlen. Ein riesiges Aufatmen ging durch die Welt: Die französische "république", Quelle der modernen Demokratie, hat der Versuchung widerstanden, sich auf rechtsextreme Abwege zu begeben. Moderate Kräfte haben die überwiegende Mehrheit in der neuen Nationalversammlung, jetzt müssen sie "nur noch" zusammenfinden. Musik, Unterhaltung, die Kultur allgemein, alle haben vor den Wahlen eindeutig Stellung bezogen – und es war keine gute Idee des RN, eins der Fundamente der französischen Kultur, die "Intermittence" (soziale Absicherung von Künstler*innen) sofort nach einem Wahlsieg streichen zu wollen. 2/3 des Kulturbetriebs wären zusammengebrochen. Und auch grundsätzlich kann man sagen: Bis auf wenige traurige Ausnahmen (oder ängstliche) haben sich die Chansonleute geschlossen hinter die Republik gestellt. Und dass in Frankreich alles mit einem Chanson aufhört ("en France, tout finit par une chanson"), wie es am Ende vom RendezVous Chanson immer heißt, das bewies Jean-Luc Melenchon mit seiner Ansprache direkt nach Bekanntwerden der Resultate: Er endete mit einem Zitat aus Jean Ferrats "Ma France".
Die Saargemünderin Vanessa Philippe lebt in Paris – und dort fabriziert sie auch ihre künstlerischen Videoclips. Die räumen ungelogen weltweit bei einschlägigen Festivals Preise ab – kein Wunder. Die Künstlerin verarbeitet in ihren Songs viel aus ihrem Leben, ob bei der letzten CD den Tod ihrer Schwester, ob diesmal eine schwierige Trennung. Aber es soll immer tanzbar bleiben, meint sie.
Der junge Malween bereitet sich mit seiner Band und Musik zwischen Tradition, Chanson und Rock darauf vor, das Erbe der großen Bretonen der 70er Jahre anzutreten – die die Bagads (bretonische Trötenbands) zusammenbrachten mit der E-Gitarre und damit durch die Welt zogen. Und auch das von Matmatah oder anderen bretonischen und etwas härteren Rockbands. Neu im Geschäft. Aus dem Textchanson kommt Louise O'sman – und vom Akkordeon. Das ist ihr erstes Instrument, aber nicht nur klassisch oder musettegeprägt, sondern sehr schnell von Musiken aus der ganzen Welt. Auch ihr aktuelles Album ist im RendezVous Chanson zu hören.
Nach einem typischen Bretagneurlaub (Regen, Wind, kalt) hilft nur noch die Musik, um sich wieder aufzuwärmen. Ein Querschnitt durch die Großen des Genres von damals bis heute. Und jetzt ist es auch offiziell: Die Künstler*innen des 9. deutsch-französischen Songpoet*innentreffens beim Saarbrücker Altstadtfest vom 12. bis 14. Juli – wie immer im Innenhof der Saarbrücker Stadtgalerie, draußen und umsonst.
Es kommt erstmals nach Deutschland: Sophie Le Cam. Bastian Bandt, Mathilde Kaori, Sophie Le Cam, Ronja Maltzahn, Margaux et Martin, Masen Sebka & Abyr Weiherer – die Künstlers spielen ihre eigenen Konzerte – und gestalten die Abende gemeinsam. Wie immer eine echte deutsch-französische Begegnung. SR 2 KulturRadio schneidet mit und sendet deutschlandweit im ARD-Radiofestival am 7.August einen ersten Zusammenschnitt. Die kompletten Konzerte werden aber Herbst zu hören sein.
Wer sie "in echt" erleben will, der sollte in Paris in die Ecke gehen, wo die letzten unbesiegbaren Gallier leben: Auf die Butte aux Cailles. Dort, in der gleichnamigen Auberge, bedient Justine Jérémie – und einmal im Monat am Samstag, da tritt sie mit Riki de la Butte auf und begleitet ihn auf dem Accordéon bei all den Paris-Chansons, die die Leute gerne hören (und mitsingen). Inzwischen ist sie aber auch im Lapin Agile, in anderen Chansonlokalitäten – und in ganz Frankreich unterwegs. Nach Deutschland kam sie über Saarbrücken – und war im Juli 2023 beim deutsch-französischen SongpoetInnentreffen dabei. Natürlich. Und auch mit ihrem eigenen Liedern. UUUUND: Sie sang sogar Deutsches.
Sie ist aus dem Schwäbischen ursprünglich, die Tochter des Folkliedermachers Thomas Felder, aber längt mit ihrem energiegeladenen Frauendeutschpop unterwegs: Johanna Zeul. Als unabhängige Künstlerin hat sie es nicht einfach (falls jemand eine Agentur weiß, die für sie das Booking machen möchte). Aber das macht sie durch jede Menge Zugewandtheit und Energie wett – und durch ihre Songs, die irgendwo zwischen Nena und ... Johanna Zeul angesiedelt sind. Auch im strömenden Regen brachte sie ihr Publikum zum Mittanzen und Mitsingen. In den Konzerten auch immer die traditionellen Interviews, um die Künstlerinnen besser kennen zu lernen.
Jean-Louis Foulquier, der legendäre Chansonpabst des französischen Radios, hat sie gegründet - in den Zeiten, als überall in Europa neue Festivals aus dem Boden sprießten. Mit ihrer weltweiten Ausrichtung (es gab auch schon mal Francofolies in Berlin) sind sie nach wie vor das größte Festival für frankophone Musik – inzwischen übernommen vom Veranstaltungs- und Produktionsriesen Morgane Productions (einer Art Live Nation für Frankreich). Im luxemburgischen Esch-sur-Alzette sind die Francos nach überwundenen Anfangsschwierigkeiten jetzt auch angekommen - und bieten von Weltstar David Guetta über Reggaeman Tiken Jah Fakoly und Senkrechtstarterin Zaho de Sagazan bis hin zu Chansonkönigin Olivia Ruiz drei Tage aktuelle frankophone Musik - das ganze Festival ist nachhaltig ausgerichtet.
ABSCHIED IST RELATIV – MICHEL SARDOU MIT "ADIEU" IN FRANZÖSISCHEN KINOS // Eigentlich war die Abschiedstournee längst gelaufen, er wollte nur noch Theater spielen. Doch Michel Sardou, in den 80ern mit Mireille Mathieu der erfolgreichsten Unterhaltungskünstler in Frankreich, wollte es noch einmal wissen. Und da es heute nicht unbedingt nur das Publikum vor Ort braucht, zeigen Kinos in ganz Frankreich sein Konzert in der Pariser Défense Arena mit Topklang, auch im Grenzort Sarreguemines am 20. und 23. Juni in den Cinémas Forum. Dazu noch weitere Aktualitäten - so hat die Jazzsängerin und Henri-Salvador-Überträgerin Céline Rudolph den deutschen Jazzpreis gewonnen.
Im Dezember 1933 stand er zum ersten Mal auf einer großen Bühne, im Palais Chaillot in Paris – der neunjährige Charles, Kind einer armenischen Auswandererfamilie. Ein Gigant. Eine Legende. Einer der größten Entertainer des 20. Jahrhunderts. Letzter großer Chansonkünstler der klassischen Zeit. Über 60 Filme. Mehrals 1000 Chansons in vielen Sprachen, mehr als 100 Millionen verkaufte Alben, unzählige Konzerte. Superlative für den kleinen Mann mit der einstmals so großen Nase, die er sichkurz nach dem 2. Weltkrieg in Amerika operieren ließ. Auch wenn der Durchbruch über Jahrzehnte nicht kam, er wusste es, wie er in "Je m’voyais déjà" sang, dass er Talent hatte. Und viel mehr.
Das Geheimnis des Erfolgs, wie er es sah: Beruf und Publikum lieben, diese paar Leute, mit denen man sich gut versteht. Und mit diesen eine echte Gemeinsamkeitaufbauen, Teil ihres Lebens werden, sie zu Komplizen machen. Charles Aznavour ist es Zeit seines langen Lebens gewesen - unser unter Tränen geliebter Chansonkomplize.
Alle älteren Folgen von RendezVous Chanson sind hier in der Audiothek zu finden.
SR | seit 2021 | jeden zweiten, dritten und vierten Dienstag des Monats
Eine Produktion von SR 2 KulturRadio, Saarländischer Rundfunk