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Breaking Rachmaninoff mit Aleksey Igudesman

Doku

Breaking Rachmaninoff: Aleksey Igudesman auf Spurensuche

Der Geiger und Comedian Aleksey Igudesman will mit Sergei Rachmaninoff dessen 150. Geburtstag feiern und Billy Joel, Mischa Maisky und John Malkovich helfen mit. Eine humorvolle Annäherung an den Komponisten.

Mehr als romantische Filmmusik

In Hollywood steht Rachmaninoffs Name bis heute für große romantische Filmmusik. Rachmaninoff selbst war ein äußerst nostalgischer Mensch und verbrachte Jahre in seiner Luzerner Villa. In dem Dokumentarfilm "Breaking Rachmaninoff" setzt Aleksey Igudesman alles daran, "persönlich" mit dem bedeutenden Komponisten in Kontakt zu treten.

Eine Rachmaninoff-Fan-Reise

2023 gibt es ein doppeltes Rachmaninoff-Jubiläum: Am 28. März jährte sich sein 80. Todestag. Am 1. April, zum 150. Geburtstag des russischen Komponisten wollte Aleksey Igudesman den mit Sergei Rachmaninoff feiern.

Auf seiner Suche trifft Aleksey Igudesman einen Rachmaninoff-Fan nach dem anderen: Eric Carmen zum Beispiel, der 1975 mit "All by Myself" und einer bei Rachmaninoff geborgten Melodie einen seiner größten Hits hatte – und Songwriter und "Piano Man" Billy Joel, der sich fragt, warum ihm die Idee damals nicht selbst kam. Außerdem hat Schauspieler John Malkovich einen der schlimmsten Verrisse der Musikgeschichte auf Rachmaninoff entdeckt und damit einen der Auslöser für dessen Depression.

In "Breaking Rachmaninoff" musiziert Aleksey Igudesman mit seinem Comedy-Partner und Pianisten Hyung-ki Joo und trifft viele Stars der Klassik-Szene, wie die Pianistin und Stilikone Yuja Wang und den Chefdirigenten des Tonhalle-Orchesters Zürich, Paavo Järvi. Er begegnet der Pianistin Lily Maisky und ihrem Vater, dem gefeierten Cellisten Mischa Maisky.

Credits

ORF/WDR | 2023 | 52 Min.
Buch: Aleksey Igudesman, Sabina Hasanova
Regie: Aleksey Igudesman
Produktionsleitung: Sabina Hasanova
Gesamtleitung: Martin Traxl (ORF)
Redaktion: Teresa Vogl (ORF), Martin Bürkl, Christian Nurtsch-Wesener (WDR)
Eine Produktion von Only Small Hands Productions in Koproduktion mit dem ORF und WDR

Logo WDR (Bild: WDR)
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