ABBA – unvergessen und heute noch Kult. Es ist die weltweit erfolgreichste Band der späten 70er Jahre. In diesem Frühjahr jährt sich ABBAs legendärer Sieg beim Eurovision Song Contest, damals noch Grand Prix d’ Eurovision, zum 50. Mal.
Der Film „ABBA“ erzählt die unvergleichliche Geschichte einer der größten Bands der Musikgeschichte. Er folgt ihren Höhen und Tiefen: Von ihrem legendären Eurovisionssieg mit „Waterloo“ 1974 bis hin zu ihren vielen Mega-Chart-Hits nimmt der Film die Zuschauer mit auf eine Achterbahnfahrt der Liebe, des Kampfes, des Ruhmes und natürlich ihrer Songs, die die Zeit überdauert haben. Entlang ihrer Welthits von 1976 bis 1980 zeichnet er Aufstieg und Ruhm der Kultband nach. ABBAs Musik hat Millionen von Menschen berührt - der Film präsentiert ihre Geschichte so fesselnd und persönlich wie nie zuvor. Der Autor selbst sagt über seinen Film:
Dieser Film fängt die Herausforderung ein, der sich ABBA als schwedische Band stellen musste, um auf der Weltbühne Erfolg und Respekt zu erlangen. Er beschreibt, wie diese Musik entstand, die das Jahrzehnt definierte und die Popmusik für immer veränderte. «
James Rogan, Regisseur
Das Quartett Agnetha, Anni-Frid, Benny und Björn steht zwar im Mittelpunkt. Aber der Film ist nicht rein biographisch. Er setzt die Erfolgsgeschichte der Kultband in einen musikalischen, persönlichen, aber auch politischen Kontext. ABBA - als Ausdruck des 70er Jahre Zeitgeists.
Der Bandname besteht aus den Anfangsbuchstaben der Vornamen der Mitglieder, die während der Gründung der Gruppe 1972 miteinander liiert waren: Agnetha Fältskog und Björn Ulvaeus sowie Benny Andersson und Anni-Frid Lyngstad. Mit rund 400 Millionen verkauften Tonträgern gehört ABBA zu den erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte.
Der Musikstil von ABBA war in vielerlei Hinsicht bemerkenswert und einzigartig.
WDR/SWR/NDR | 2024 | 90 Min.
Buch und Regie: James Rogan
Produzent: Dan Hall
Deutsche Fassung: Ingrid Terhorst
Redaktion: Christiane Hinz, Jutta Krug (WDR), Thore Vollert (SWR), Marc Brasse (NDR) uvm.
Eine Produktion von Rogan Productions in Koproduktion mit WDR, SWR, NDR, SVT, DR, BBC und France Télévision