Die Fan-Doku
HEAVY METAL SAVED MY LIFE
Geschichten großer Metal-Bands: In intimen Interviews erzählen Iron Maiden, Faith No More, Mastodon und Gaahl von Schicksalsschlägen, Lebenskrisen und ihren Triumphen. Und Geschichten großer Metal-Fans. Menschen, die in ihrem Leben fast gebrochen wurden, die sich aber wieder aufgerichtet haben, mit der Hilfe von Musik. Menschen, die sagen: Heavy Metal saved my life!
"Heavy Metal saved my life" heißt eine zweiteilige Fan-Doku. Den Film von Andreas Krieger und Mariska Lief gibt es als deutsche und internationale Fassung in englischer Sprache.
Iron Maiden & Mastodon: Fans
Iron Maiden können Leben retten! Ihre Musik hat Andys Leben gerettet. Nach Jahren der Heroinabhängigkeit, nach Raubüberfällen und Gefängnis wurde "Fear of the Dark" der Soundtrack auf seinem Weg zurück ins Licht. Für Zyan in Mexiko ist Metal Empowerment und Selbstverteidigung gegen gewalttätige Männer. In Atlanta bereiten sich Mastodon auf ihren Auftritt mit Iron Maiden in Mexiko-City vor.
Judas Priest, Faith No More & Gaahl: Queer
Judas Priest können Leben retten! Sänger Rob Halford brachte das Leder in den Metal und ist heute eine queere Ikone. Auch für den jungen trans Mann Rick aus Neapel, der davon träumt, sein Idol in Wacken zu sehen. Gaahl wurde bereits zum "most evil man alive" gewählt, saß im Gefängnis für Folter. Umso überraschender kam für viele sein Outing. Der erste Metal-Musiker, der sich outete, war aber Roddy Bottum von Faith No More. Er wollte Guns'n'Roses provozieren.
Credits
hr | 2022 | 2 Folgen je 45 Min.
Ein Film von Andreas Krieger und Mariska Lief
Produktionsleitung: Lars Köhler
Redaktionelle Mitarbeit: Nora Binder
Redaktion: David Gern
Eine Produktion der "ttt – titel thesen temperamente"-Redaktion für hr, Hessischer Rundfunk und Das Erste
