Celebrate Culture: starke schwarze Frauen in Deutschland

Doku

Celebrate Culture: erfolgreiche schwarze Frauen in Deutschland

Vier erfolgreiche Frauen feiern ihre Kultur, Kunst und Communities: Nikeata Thompson, Thelma Buabeng, Sonia Mannette und Jumoke Adeyanju nehmen uns mit in die Welt von Schauspiel, Modern Dance, Poetry Slam, Lyrik und einen Sister Circle. Let’s Celebrate!

Rise – Wie alles begann

Wie war es für Nikeata Thompson mit zwei Müttern und Kulturen aufzuwachsen, was bewundert sie an den beiden? Welche Träume und Wünsche hatte die Mutter von Thelma Buabeng für den beruflichen Werdegang ihrer Tochter – und warum es dann doch ganz anders kam.

Shine – Der Weg zum Erfolg

Wie divers ist die deutsche Filmbranche? Wie geht Thelma Buabeng in ihrer Comedy mit Klischees um? Warum war die Geburt ihrer Tochter für Sonia Mannette essenziell für ihren Werdegang und wie hat Jumoke Adeyanju Poetry meets HipHop in der Szene etabliert?

Erfolgreiche Frauen aus Tanz, Literatur und Schauspiel

Wenn es um Schwarze Biografien geht, wird oft die negative Seite gezeigt: Erfahrungen mit Rassismus etwa. Die zweiteilige SWR-Doku "Celebrate Culture – Black SHEroes" zeigt einen anderen Alltag: Vier kulturschaffende Frauen geben Einblick in die afro-deutsche Community und berichten von ihrem Werdegang als Schwarze Künstlerinnen.

In "Celebrate Culture – Black SHEroes" sprechen Nikeata Thompson, Thelma Buabeng, Jumoke Adeyanju und Sonia Mannette von ihrem persönlichen Weg zum Erfolg und über ihre Kunst. Die Dokumentation zeigt die positiven Aspekte von Multikulturalität, die Wirksamkeit weiblichen und interkulturellen Empowerments und macht Black and People of Color (BPoC) – die Vielfalt in der Gesellschaft – sichtbar.

Credits

SWR | 2023 | zweiteilige Doku
Buch und Regie: Claire Forrester
Redaktion: Ruby-Ann Schwiethal (Flow Media), Beate Karch, Johanna Gawronska (SWR)
Eine Produktion von Flow Media für den SWR, Südwestdeutscher Rundfunk

Logo SWR (Bild: SWR)
Eine Frau geht im Kunsthaus Apolda Avantgarde zwischen den Radierungen "Escalade vers la lune" (l., 1969) und "L' Exile noir" (1969) in der Ausstellung "Joan Miro - Poetische Welten".

Genresprenger

Vieles in Kunst und Kultur gehört nicht in eine bestimmte Kategorie. Sondern in mehrere. Oder eben in keine.