Hunger wirkt auf der Bühne und in Interviews immer sehr eindringlich und gleichzeitig unnahbar. In ihrer Musik vereint sie Einflüsse von Indie-Rock über Singer-Songwriter-Pop bis hin zu Jazz. Seit der Veröffentlichung ihres Debüts "Sketches On Sea" hat sich die Wahlberlinerin zum wichtigsten Schweizer Rock-Export seit Stephan Eicher gemausert, mit dem sie auch schon zusammengearbeitet hat.
1. Aiprox Gone
2. Lovesong To Everyone
3. Drainpipes
4. My Oh My
5. Headlights
6. Breaking The Waves
7. Musician
8. 1983
9. Your Personal Religion
10. Citylights
11. Hotel Belfort
12. Speech
WDR | 2010 | 51 Min.
Redaktion: Rockpalast
Eine Produktion des WDR, Westdeutscher Rundfunk